Was bedeutet Wellness? Sich gut fühlen.
Um sich gut zu fühlen, muss man nicht nur körperlich fit und gesund sein, sondern auch geistig in der Lage sein, zu entspannen. Nicht nur körperliche Beschwerden sind der Grund für Leiden, sondern insbesondere der seelische Zustand. Burnout ist eines der Stichwörter der heutigen Zeit, das in aller Munde ist. Um dem entgegen zu wirken, ist es wichtig, nicht nur seinem Körper, sondern natürlich auch dem Geist etwas Gutes zu tun – eine Auszeit zu gönnen.
Das sollte man sich vornehmen, wenn man ein Wellnesswochenende plant. Was nützt es, wenn sie vormittags im Fitnessstudio trainieren, nachmittags eine Runde Golf spielen und abends eine Massage genießen, wenn sie dabei ständig über die Arbeit oder private Probleme grübeln? Natürlich hilft körperliche Entspannung ungemein, ist aber nicht alles. Häufig ist das leichter gesagt als getan. Es ist daher wichtig, Strategien zu finden, wie man dem Stress entrinnt und den Gedanken Einhalt gebietet. Bewährte Methoden sind Yoga oder Meditation. Natürlich ist hier aller Anfang schwer, da man gerade bei diesen Methoden „alle Zeit der Welt“ hat, um zu grübeln. Wenn man sich jedoch darauf einlässt, bezeugen die meisten Menschen, die beispielsweise schon einmal bewusst Meditation betrieben haben, dass diese Übungen einen positiven Einfluss auf den ganzen Tagesablauf haben.
Es fällt ihnen dann leichter mit stressigen Situationen umzugehen, sie sind insgesamt gelassener und ausgeglichener und schaffen es eher, nach der Arbeit den Kopf frei zu kriegen. In vielen Wellnesshotels werden Kurse angeboten. Wenn man die Zeit und Muße hat, sich auf so etwas einzulassen, wird man spüren, wie man sich weiter entwickelt und wie solche Ruhepausen für das seelische Wohlbefinden sorgen.